- Apportieren und Halten nach Freiverlorensuche oder gezogener Schleppe mit einer Wildattrappe 

- Fährtenarbeit auf der künstlichen Schweissfährte

- Wasserapport und Stöbern im Schilf

- Gehorsam

Es gibt Situationen, da mache ich aus Sicherheitsgründen für Dritte und meinen eigenen Hund keine Kompromisse - ein umgehend ausgeführtes Haltesignal gehört dazu!

Selbstverständlich gibt es genügend lebende Beweise dafür, dass das Zusammenleben zwischen Mensch und Weimaraner in reiner "Familienhundehaltung" funktioniert. Auch Annika wurde zunächst als Familienhund angeschafft (was sie natürlich immer noch ist!).  

Nicht jeder Jagdscheininhaber ist gleichzeitig der perfekte Weimaranerhalter und nicht jeder Nichtjäger ist für dessen Haltung gänzlich ungeeignet.

Wird der Weimaraner aber  geistig nicht ausgelastet (Beschäftigung jenseits der üblichen täglichen Spaziergänge) wird er über kurz oder lang meines Erachtens nur noch schwer "zu handhaben" sein. Der Phantasie in Sachen "Auslastung" sind aber keine Grenzen gesetzt: Fährtenarbeit, Dummyarbeit, Obidience, Agility, Reizangeltraining etc.etc. machen dem "Familienzuwachs" Weimaraner sicherlich Spass.